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Die Geschichte des Face Reading


Das Gesichtlesen ist seit Jahrtausenden bekannt und wurde von Generation zu Generation überliefert. In jeder Hochkultur wurde das Gesichtlesen eingesetzt, um Talente, Potentiale und Krankheiten zu erkennen. Es ist für jeden eine Bereicherung!

Die Geschichte der Psycho-Physiognomik hat sehr alte Wurzeln. Bereits Sokrates und Platon besassen Kenntnisse über die Psycho-Physiognomik, die Charaktereigenschaften und deren körperliche Erscheinungsformen.

Paraclesius (1493–1541) vertrat die These, dass alles, was sich im Inneren abspielt, auch nach aussen zu sehen ist. Auch stehe das Erscheinungsbild des Menschen im direkten Zusammenhang mit seinem Seelenfrieden.

Hippokrates (460-370 v. Chr.) wendete das Gesichtlesen an, um Beobachtungen der Sterbenden aus ihrem Gesicht zu lesen. In der Medizin wird bis heute der Gesichtsausdruck Verstorbener als Facies Hippocratica bezeichnet.

Carl Huter (1861–1912) entwickelte aus Physiognomik eine Lehre. Unter Psychophysiognomik verstehen wir „Menschenkenntnis“, also die Kenntnis des Menschen in allen seinen Erscheinungsformen.

Die Chinesen sind der Meinung: „Alles was du in dir hast, kannst du gewinnend oder verlierend leben“. Es gibt überhaupt nichts Schlechtes, es gibt nur die Entscheidung, etwas nicht gewinnend zu leben.

Gerne lasse ich die Physiognomie und Siang Mien für dich tanzen, denn hinter jedem Gesicht steckt ein ganzes Universum, das sich nach aussen hin manifestiert und so spannend ist, entdeckt zu werden!


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